Die beiläufigen Tritte des Grubengauls
Ein Grubengaul. Starrt er in die Intervalle, muss er in die Schlingen treten. Stampfen. Augen hohl. Gefälle. Sein Wesen aber ist die Wiederholung die Wiederholung.
Es, es frisst den neuen Reim vergoren.
Führt man ihn durch Stollen durch hindurch, trampelt der Abgrund der Différance näher. Ein Graben aus Zeit, die Spur des Vergangenen und die Antizipation des Kommenden im nicht existenten Zwischenstück nur zehengängerisch eisenberührt, um zu sehen: es ist auch Grube. Führt man ihn dann weiter: Schlucht aus Zeit. Warum wird er die Wiederholung zerkauen und zum Wiederkäuer, um sich selbst über den Fallstrick zu fällen?
Käut er wieder, im Absprung sieht - zwischen den Zwischenräumen - das Kommende der Trittspur des Alten gleich. Grubengaul-Gesinne rückt dann zurück, will sich halten und stolpert über seine eigene Freiheit im Nichts.
Es, es frisst den neuen Reim vergoren.
Führt man ihn durch Stollen durch hindurch, trampelt der Abgrund der Différance näher. Ein Graben aus Zeit, die Spur des Vergangenen und die Antizipation des Kommenden im nicht existenten Zwischenstück nur zehengängerisch eisenberührt, um zu sehen: es ist auch Grube. Führt man ihn dann weiter: Schlucht aus Zeit. Warum wird er die Wiederholung zerkauen und zum Wiederkäuer, um sich selbst über den Fallstrick zu fällen?
Käut er wieder, im Absprung sieht - zwischen den Zwischenräumen - das Kommende der Trittspur des Alten gleich. Grubengaul-Gesinne rückt dann zurück, will sich halten und stolpert über seine eigene Freiheit im Nichts.
Literatte - 12. Jan, 21:11